mit Kaplan Jobins und Diakon Ramharter, mit dem Chor VielSaitig und der Marktmusikkapelle.
Bei seiner Begrüßung betonte Kaplan Jobin, dass es für ihn eine Premiere sei, zum ersten Mal als zuständiger Kaplan die Sonntagsmesse mit den Jubelpaaren und den zahlreichen Gottesdienstbesuchern zu feiern.
Die Marktmusikkapelle und der Chor "VielSaitig" gestalteten den Gottesdienst musikalisch. Dabei präsentierten sie als besonderes Highlight erstmals zwei Stücke gemeinsam.
Heute am Fest Maria Namen feierte unser Pfarrmoderator Mario Kietzer in Obereichen eine Hl. Messe für alle lebenden und verstorbenen Bewohner von Ober‐ und Mittereichen.
Gelungener Einstand vom neuen Pfarrer Mario Kietzer und Pastoralassistent Lukas bei der heutigen Feldmesse vor dem Gemeindeamt in Petzenkirchen. Beide wurden in ihrer neuen (zusätzlichen) Pfarre von Frau Bgm. Lisbeth Kern herzlich begrüßt. Viele Petzenkirchen und Bergländer feierten mit ihm die Hl. Messe. Beim anschließenden Frühschoppen mit der Wieselburger Tanzlmusi gab es die Möglichkeit mit dem neuen Seelsorger ins Gespräch zu kommen.
Moderator Mario Kietzer begrüßte die anwesenden Personen, freute sich über die zahlreiche Teilnahme und stellte sich vor. Er teilte mit, dass er ab dem 1. September auch für unsere Pfarre zuständig ist. Nach der Heiligen Messe bedankte sich Leopold Straßer bei Moderator Mario Kietzer für die Feier der Hl. Messe sowie bei den vielen Anwesenden für ihr Kommen. Anschließend lud er alle zu einem gemütlichen Beisammensein ins Dorfhaus ein.
Pfarrer Sibin, der einen Monat lang die Urlaubsvertretung für Pater Stephan in unserer Pfarre übernommen hat, feierte am 31.8. seine letzte Messe in Petzenkirchen. Nachfolgend finden Sie eine Zusammenfassung seiner Predigt. (KI generiert)
Die Predigt legt das Gleichnis Jesu vom Gastmahl aus und stellt die Tugend der Demut in den Mittelpunkt. Wahre Größe, so Pfarre Sibin, liegt nicht darin, sich selbst zu erhöhen, sondern darin, sich klein zu machen und offen für Gott und die Mitmenschen zu sein.
Gottes Einladung an seinen Tisch gilt allen, besonders den Armen, Schwachen und Vergessenen, denn vor ihm sind alle Menschen gleich geliebt.
Pfarrer Sibin verbindet diese Botschaft mit seiner persönlichen Erfahrung in der Pfarre Petzenkirchen. Er bedankt sich für die herzliche Aufnahme und die offene Gemeinschaft, die er als gelebtes Evangelium erfahren hat. Diese Zeit war für ihn ein "Fest der Gemeinschaft".
Zum Abschied ruft er die Gemeinde dazu auf, diese einladende Haltung im Alltag weiterzuleben – in der Familie, in der Nachbarschaft und gegenüber allen Bedürftigen. Die Feier der Eucharistie wird als das ultimative Gastmahl Gottes beschrieben, bei dem sich Christus selbst schenkt und alle als gleichwertige Gäste willkommen sind.
Am Mittwochnachmittag, dem 27. August 2025, wurde der Zusammenschluss der Pfarren Petzenkirchen und Wieselburg zu einem gemeinsamen Pfarrverband offiziell vollzogen. Die Übergabe fand im Rahmen eines sehr konstruktiven Gesprächs statt, in dem die neuen Chancen und positiven Aussichten für die Zukunft der Pfarren im Verband betont wurden.