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Diözese Sankt Pölten
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Aktuelles

21. Emmauswwanderung in Höhenberg

Emmaus ist auch heute dort,
wo wir Menschen unterwegs sind
mit unseren Fragen und Zweifeln.
Wo wir offen bleiben
für Antworten und Begegnungen,
wo wir uns auf Neues einlassen,
wo wir Gemeinschaft suchen,
wo wir Gott und den Menschen
im Herzen Raum geben.


Danke fürs Mitbeten und Mitmarschieren

mehr: 21. Emmauswwanderung in Höhenberg

Ostersonntag

 

mehr: Ostersonntag

Feier der Osternacht

  • Die Liturgie der Osternacht ist reich an Symbolen, die diese tiefgreifende Bedeutung veranschaulichen:

    • Das Osterfeuer: Es symbolisiert Christus als das Licht der Welt, das die Dunkelheit der Sünde und des Todes durchbricht. Das Entzünden des Feuers außerhalb der dunklen Kirche und das Hereintragen des Lichtes in den Kirchenraum verdeutlichen diesen Übergang.
    • Die Osterkerze: Sie wird am Osterfeuer entzündet und steht für den auferstandenen Christus, der die Gläubigen erleuchtet. Das Einritzen des Jahreskreuzes, der griechischen Buchstaben Alpha und Omega (Anfang und Ende) sowie der Jahreszahl in die Kerze betont Christi Herrschaft über Zeit und Ewigkeit.
    • Die Lesungen: Die alttestamentlichen Lesungen erinnern an die Heilsgeschichte Gottes mit seinem Volk Israel und münden in die neutestamentlichen Lesungen über die Auferstehung Jesu. Sie zeigen, wie Gottes Verheißungen in Christus ihre Erfüllung finden.
    • Die Taufe und die Erneuerung des Taufversprechens:. Die Erneuerung des Taufversprechens durch die Gemeinde bekräftigt die eigene Zugehörigkeit zu Christus.
    • Das Osterwasser: Das gesegnete Wasser erinnert an die Taufe und symbolisiert Reinigung und neues Leben.
    • Die Eucharistie: Die Feier des Abendmahls in der Osternacht ist die erste Mahlzeit mit dem auferstandenen Herrn und vergegenwärtigt sein Opfer und seine Gegenwart unter den Gläubigen.

      Die Osternacht ist eine Einladung zur persönlichen Erneuerung und zur Hoffnung. Sie erinnert daran, dass auch in unserem Leben Dunkelheit und Leid überwunden werden können durch die Kraft der Auferstehung Christi. Sie ermutigt dazu, im Licht des auferstandenen Herrn zu leben und die Hoffnung auf das ewige Leben festzuhalten.
mehr: Feier der Osternacht

Palmsonntag

Der Palmsonntag ist für Christen der Beginn der Karwoche und erinnert an den Einzug Jesu in Jerusalem. Das Volk jubelte ihm zu und streute Palmzweige auf seinen Weg.

Was bedeutet das für uns heute?

  • Demut und Dienstbereitschaft: Jesu Einzug auf einem Esel, nicht auf einem prächtigen Streitwagen, symbolisiert Demut und einen Herrscher, der zum Dienen kommt. Das kann uns daran erinnern, dass wahre Größe im Dienen liegt.
  • Erkenntnis der Vergänglichkeit: Der Jubel des Volkes schlägt nur wenige Tage später in "Kreuzige ihn!" um. Das macht uns die Vergänglichkeit von Popularität und oberflächlichen Meinungen bewusst.
  • Auseinandersetzung mit Leid und Hoffnung: Palmsonntag ist der Auftakt zur Karwoche, die uns mit dem Leiden und Sterben Jesu konfrontiert. Gleichzeitig birgt dieser Tag die Hoffnung auf die bevorstehende Auferstehung an Ostern. Er erinnert uns daran, dass aus Leid Neues entstehen kann.
  • Kritische Auseinandersetzung mit "Hosianna"-Rufen: Wir können uns fragen, wem wir heute zujubeln und ob unser Beifall aufrichtig und von Dauer ist. Sind wir bereit, auch dann zu Jesus zu stehen, wenn es schwierig wird?
  • Bewusster Beginn der Karwoche: Der Palmsonntag lädt uns ein, uns bewusst auf die kommende Woche einzulassen, die von Besinnung, Gebet und dem Gedenken an Jesu Leiden geprägt ist, um so die Freude der Auferstehung tiefer zu erfahren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Palmsonntag uns heute dazu aufruft, über Demut, die Flüchtigkeit des Moments und die Verbindung von Leid und Hoffnung nachzudenken und uns bewusst auf das Ostergeschehen vorzubereiten.

mehr: Palmsonntag

Kindermesse mit Ministranten Aufnahme

Im Rahmen des Kindergottesdienstes zum Thema der barmherzige Vater gab es Grund zur Freude. Amelie Holl und Daniela Landstetter wurden feierlich als Ministrantinnen aufgenommen. Luisa Groißböck, die ebenfalls neu dazugekommen ist, konnte leider wegen Krankheit nicht dabei sein. Sie wird ihr persönliches Ministrantenkreuz bei einem der nächsten Gottesdienste erhalten.

Zwei langjährigen Ministranten, Annika und Samuel Kaltenhuber, wurde für ihren Dienst herzlich gedankt. Ihr Einsatz wurde mit einer Urkunde und einem kleinen Geschenk gewürdigt.

Dieser besondere Moment zeigt, wie wertvoll die Arbeit der Ministranten für unsere Pfarre ist.

mehr: Kindermesse mit Ministranten Aufnahme

24 Stundengebet

Papst Franziskus hat wieder weltweit aufgerufen, in der diesjährigen Fastenzeit in besonderer Weise für

Frieden, Versöhnung und Neubeginn zu beten. Auch unsere Pfarre ist diesem Gebetsaufruf mit der 24-Stunden-Anbetung

vom 28. März 2025 beginnend um 15.00 Uhr bis 29. März um 15.00 Uhr gefolgt. 

Dieser Zeit mit dem Herrn bei der Eucharistischen Anbetung wurde gerne gefolgt und auch zahlreich angenommen.

Ein herzliches Vergeltsgott allen Betern für das Gebet ihrer persönlichen Anliegen und auch für den Frieden in den Herzen

der Menschen, den Frieden in den Familien und auf der ganzen Welt.

mehr: 24 Stundengebet

Kreuzwegandachten 2025

Im heutigen Zeitalter, wo viele Menschen unter verschiedensten Problemen leiden, wie Armut, Krieg und sozialer Ungerechtigkeit, kann der Kreuzweg eine besondere Bedeutung haben. Er kann helfen, diese Probleme im Lichte des Leidens Jesu zu sehen und sich für eine bessere Welt einzusetzen.

 Der Kreuzweg ist für uns Christen auch heute noch eine wichtige Quelle der Inspiration, des Trostes und der Hoffnung.

mehr: Kreuzwegandachten 2025
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röm. kath. Pfarramt Petzenkirchen

Kirchenplatz 1

3252 Petzenkirchen

Telefon: +43 (0)7416-52143

Fax: +43 (0)7416-52143

petzenkirchen@dsp.at

 

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