Pfarrer Sibin, der einen Monat lang die Urlaubsvertretung für Pater Stephan in unserer Pfarre übernommen hat, feierte am 31.8. seine letzte Messe in Petzenkirchen. Nachfolgend finden Sie eine Zusammenfassung seiner Predigt. (KI generiert)
Die Predigt legt das Gleichnis Jesu vom Gastmahl aus und stellt die Tugend der Demut in den Mittelpunkt. Wahre Größe, so Pfarre Sibin, liegt nicht darin, sich selbst zu erhöhen, sondern darin, sich klein zu machen und offen für Gott und die Mitmenschen zu sein.
Gottes Einladung an seinen Tisch gilt allen, besonders den Armen, Schwachen und Vergessenen, denn vor ihm sind alle Menschen gleich geliebt.
Pfarrer Sibin verbindet diese Botschaft mit seiner persönlichen Erfahrung in der Pfarre Petzenkirchen. Er bedankt sich für die herzliche Aufnahme und die offene Gemeinschaft, die er als gelebtes Evangelium erfahren hat. Diese Zeit war für ihn ein "Fest der Gemeinschaft".
Zum Abschied ruft er die Gemeinde dazu auf, diese einladende Haltung im Alltag weiterzuleben – in der Familie, in der Nachbarschaft und gegenüber allen Bedürftigen. Die Feier der Eucharistie wird als das ultimative Gastmahl Gottes beschrieben, bei dem sich Christus selbst schenkt und alle als gleichwertige Gäste willkommen sind.
Dankesworte & Verabschiedung: eine Zusammenfassung (KI generiert)
In seiner Abschiedsrede blickt Pfarrer Sibin auf einen wertvollen Monat als Urlaubsvertretung in Petzenkirchen zurück. Er betont, dass diese erste Erfahrung für ihn immer etwas Besonderes bleiben wird.
Im Mittelpunkt seiner Rede steht der tiefe Dank an die gesamte Pfarrgemeinde. Er bedankt sich herzlich für die offene und herzliche Aufnahme, die ihn trotz Sprachbarrieren sofort als Teil der Gemeinschaft fühlen ließ. Besonders hebt er die Lebendigkeit des Glaubens und den Zusammenhalt in der Pfarre hervor. Er dankt auch ausdrücklich für die großzügige Kollekte von 770 Euro für sein Studium.
Ein persönlicher Dank gilt Pfarrer Stefan für die ihm gegebene Möglichkeit sowie einer Reihe namentlich genannter Personen, die ihn im Alltag und bei den Gottesdiensten unterstützt haben – von den Mesnerinnen und Organisten bis hin zu Helfern bei Einkäufen und Sprachübungen.
Er drückt seine Rührung und die Schwierigkeit des Abschieds aus, da er sich in Petzenkirchen sehr zu Hause gefühlt hat. Mit der Ankündigung seiner Rückreise nach Indien zur Hochzeit seines Bruders verbindet er die Bitte um gegenseitiges Gebet. Er verspricht, die Gemeinde in sein tägliches Gebet einzuschließen und die Zeit hier als "kostbaren Schatz" in Erinnerung zu behalten. Die Rede schließt mit einem "Vergelt's Gott" und einem "Auf Wiedersehen in Christus".
„Zum Nachlesen: Der komplette Text der Dankesrede als Download.“